Seit einigen Jahren arbeiten Stadt und Politik gemeinsam mit den Grundschulen und weiterführenden Schule daran, die Ausstattung mit digitalen Medien deutlich zu verbessern. „Die Corona-Krise hat uns ganz deutlich gezeigt, wie dringend notwendig dies ist“, sagt die schulpolitische Sprecherin der SPD, Birgit Burdag. Die Voraussetzungen, dass dies gelingen kann, sind insofern gut, weil die Stadt auf Finanzmittel aus gleich drei Fördertöpfen zurückgreifen kann. Vertreter aus Schulen, Politik und Verwaltung haben sich jetzt im Arbeitskreis „Digitale Schule“ einvernehmlich auf die Verteilung der Gelder geeinigt. Wieviel für was ausgegeben wird – das steht jetzt fest.