Fotos Überfüllte Sehenswürdigkeiten und ihre Alternativen
Mykonos: Die Insel gilt seit Jahrzehnten als die griechische Partyinsel. Das hat seinen Preis und Ruhe sucht man hier vergeblich. Die Alternative: Fahren Sie nach Andros, eine ruhige und grüne Kykladeninsel. Hier gibt es zig Strände, überfüllt ist keiner davon.
Die Alternative: Sich einfach auf die Wiese legen und die beeindruckende Stahlkonstruktion ganz in Ruhe von unten auf sich wirken lassen.
Der Eintritt in einen der größten Baufehler der Geschichte kostet satte 15 Euro. Die Alternative: Besuchen Sie den Botanischen Garten der Stadt. Er ist 500 Jahre alt und bietet mehr Atmosphäre und Entspannung.
Markus-Platz in Venedig: Hier flattern massenweise Tauben herum - zu Hause wäre das für die meisten ein Graus. Kaffee gibt es zu astronomischen Preisen. Die Alternative: Entfernen Sie sich vom Trubel und schlendern Sie durch die stimmungsvollen Gassen Venedigs. Je weiter Sie sich von den Touristenmassen entfernen, desto billiger wird es außerdem.
Trevi-Brunnen in Rom: Jeder Rom-Tourist glaubt, auf diese Sehenswürdigkeit nicht verzichten zu können. Im dichten Gedrängel werfen Urlauber Münzen hinein, in der Hoffnung, die ewige Stadt wiederzusehen. Die Alternative: Entgehen Sie der Hektik auf einem der zahlreichen anderen Plätze Roms und geben Sie Ihr Geld dort für einen guten Kaffee aus.
Capri: Über diese Insel wurden Schlager gesungen, die Blaue Grotte ist seit jeher ein Traumziel der Deutschen. Und das lassen sich die Italiener teuer bezahlen.
Die Alternative: Fahren Sie nach Ischia. Die Insel ist weniger voll und mit ihren Thermalbädern ein Paradies für Wellness-Fans.
Piccadilly Circus in London: Hier ist es vor allem eins: laut und voll. Geschäfte bieten nur das bekannte Standardprogramm. Die Alternative: Ganz in der Nähe liegt der Soho-Square, ein ruhiger ruhiger und grüner Platz.
Mykonos: Die Insel gilt seit Jahrzehnten als die griechische Partyinsel. Das hat seinen Preis und Ruhe sucht man hier vergeblich. Die Alternative: Fahren Sie nach Andros, eine ruhige und grüne Kykladeninsel. Hier gibt es zig Strände, überfüllt ist keiner davon.
Basar von Istanbul: Hier schieben sich täglich tausende Touristen auf der Suche nach einem Souvenir hindurch. Damit nicht genug. Vor kurzem machte die Meldung, der Markt sei einsturzgefährdet, die Runde. Die Alternative: Istanbul bietet unzählige Sehenswürdigkeiten. Garantiert nicht überlaufen und von ganz besonderer Atmosphäre ist der Friedhof Karacaahmet, die größte muslimische Grabstätte der Stadt.
Barney Castle, Irland: Die mittelalterliche Burg in Cork zieht wahre Touristenströme an. Die besondere Atmosphäre geht dabei schnell flöten. Die Alternative: Die atemberaubenden Klippen von Mizen Head am südwestlichsten Punkt Irlands.
Pyramiden von Gizeh: Dort, wo die Pharaonen ruhen, toben sich heute Touristen aus. Von besinnlicher Stimmung keine Spur. Die Alternative: Das Tal der Könige mit dem Grab des Tutenchamuns. Hier entdecken Archäologen immer noch neue Grabstätten und ruhiger geht es ebenfalls zu.
Times Square, New York: Was früher als zwielichtige und anrüchige Gegend galt, ist heute vor allem eine Ansammlung großer Geschäfte und Restaurants ohne besonderes Flair.
Die Alternative: Nur wenige Blocks weiter findet sich das echte New York mit kleinen Restaurants und Boutiquen und der grünen Lunge der Stadt, dem Central Park.
Fisherman's Wharf, San Francisco: Eine Muschelsuppe kostet schon mal 11 Euro. Und die Seelöwen, die auf Pontons vor sich hin dösen, stinken gewaltig. Die Alternative: Besuchen Sie den Embarcadero ganz in der Nähe. An diesem Boulevard finden Sie viele Läden, Cafés und Parks, die einen Besuch wert sind.
Cancún, Mexiko: Hier feiern die amerikanischen Studenten ihren Spring Break. Auch im Rest des Jahres geht die wilde Party weiter, mit viel Alkohol und Lärm. Die Alternative: Die ruhigeren Palmenstrände der Riviera Maya. Hier gibt es Maya-Ruinen als Sehenswürdigkeit gratis obendrauf.