Fotos So sah es auf Samoa vorher aus
Vor dem Tsunami herrschten auf der Inselgruppe Samoa Zustände wie im Paradies. Das Foto zeigt die Hüttenanlage Litia Sini Beach in Lalomanu auf der Insel Upolu in Samoa noch vor wenigen Wochen. Die offenen heißen Fales. An dieser Stelle steht jetzt nichts mehr.
Glückliche Menschen bei der Fia. Fia ist der traditionelle Tanz der dortigen Bewohner.
Der Garten Eden: Weiße Strände mit Palmen ließen die Strapazen von 30 Stunden Flug vergessen.
Das Restaurant der überschwemmten Hüttenanlage lag direkt am Wasser. Kein Wunder, dass die Menschen dort ohne Warnung rettungslos verloren waren.
Feuerakrobatik gehören beim Fia-Fest auf Samoa dazu.
Für das Nationalgericht "Taro Palusami" haben die Samoaner direkt am Strand Taro-Blätter mit Kokosmilch gekocht.
Auch die bunten Busse wurden von den Fluten mitgerissen.
Die offenen Hütten - die Fales - sind eng und gewöhnungsbedürftig. Für viele kam die Warnung vor dem Tsunami zu spät. Übrigens sind dort viele katholische Glaubensgemeinschaften vertreten. Oft gibt es sechs bis sieben Kirchen in einem Dorf.