Die architektonische Form des Klimahauses gleicht einer Erdnuss. Im Hintergrund ist die Spitze des Atlantic Sail City Hotels zu sehen.

Die vier Ausstellungsbereiche "Reise", "Elemente", "Perspektiven" und "Chancen" haben eine Gesamtfläche von 11.800 Quadratmetern. Der Bereich "Perspektiven" führt auf die Spur des Klimawandels. Im "Quadroskop-Raum" scheint sich die Projektion kugelförmig in einen endlosen Raum zu wölben. Erde.

In wenigen Stunden gelangen die Besucher um die Welt. Es geht immer entlang am 8. Breitengrad. Von der Hitze des Regenwalds in Kameruns...

... gelangen die Besucher bis nach Sardinien. Hier nehmen sie die Perspektive eines Insekts ein und können in eine überdimensionale Getränkedose krabbeln.

Durch die "Atmosphäre" gelangen die Besucher von der Antarktis nach Samoa. Sphärische Klänge und funkelnde Sterne untermalen die Wanderung.

Hintergrundinformationen rund ums Klimageschehen können auf Klima-Informationsplattformen und Internetseiten von wissenschaftlichen Einrichtungen recherchiert werden.

Die zweite Attraktion in Bremerhaven: das Auswandererhaus am Hafen. Von dort aus wanderten zwischen 1830 und 1974 mehr als sieben Millionen Menschen nach Übersee aus.

Auch die Kaje, die Kaianlage von Bremerhaven, wurde nachgebaut. Hier gingen die Auswanderer auf ihre große Reise.

Blick in einen Schiffsgang. Acht Tage dauerte die Überfahrt nach New York.

Hier kamen die Auswanderer erst einmal auf Ellis Iland an. Die Insel war lange Zeit Sitz der Einreisebehörde und über 30 Jahre die zentrale Sammelstelle für Immigranten in die USA.

In der "Galerie der sieben Millionen" erfahren Besucher, was die Auswanderer bewegte, der Heimat den Rücken zu kehren.