Fotos Genießerparadies Brüssel
Ganz Belgien ist für seine feinen Schokoladen-Spezialitäten bekannt.
Die Galeries Royales Saint-Hubert wurden schon 1874 eröffnet. Die 213 Meter lange Passage zog von Beginn zahlreiche Luxusgeschäfte und Cafés an.
Die "Fress"-Gassen rund um die Rue des Bouchers locken vor allem Touristen an.
Im angesagten Restaurant „Lola“ (33, Place du Grand Sablon) wird köstlicher Fisch aufgetischt.
Die Grand' Place gilt als der schönste Platz in Brüssel. Barocke Schmuckfassaden der mächtigen und konkurriernden Gildehäuser sowie das gotische Rathaus prägen das Bild des Platzes.
Bei nächtlicher Beleuchtung springen die Details der reich verzierten Fassaden noch deutlicher ins Auge.
Das Manneken Pis (Brabantisch für „kleiner wasserlassender Mann“), ist eines der Wahrzeichen von Brüssel. Die nur 60 Zentimeter hohe Bronzestatue wurde im Jahr 1619 geschaffen.
Der Königliche Palast im Zentrum von Brüssel. Hier geht der König seinen Amtsgeschäften nach - außer im Sommer. Dann steht der Palast für Besucher offen.
Der Botanische Garten mit der gläsernen Orangerei wurde als französische Gartenanlage konzipiert. Grüne Patina überzieht die von Constantin Meunier aus Bronze geschaffenen Skulpturen.
Belgien ist die Welthauptstadt der Comics und hat dieser Kunstform ein eigenes Museum in der Zandstraat gewidmet.
Hip geht es im Quartier Saint-Gery-Dansaert zu: Die Gegend wird auch während des alljährlichen Design-Festivals im Herbst zum avantgardistischen Zentrum.
Edle Möbel und Lampen gibt es rund um dem Place du Sablon zu kaufen, nur wenige Schritte vom Grand Place entfernt.
Im Europa-Viertel zeigt sich Brüssel als kühle Business-Stadt mit Sitz der EU.