Fotos Chinesen kopieren österreichisches Städtchen
Blick auf die "Hallstatt-Kopie" in der chinesischen Kreisstadt Boluo in der Provinz Guangdong. Das malerische Städtchen Hallstatt im österreichischen Salzkammergut hat in China einen Zwilling bekommen.
Jetzt ist die Kopie der Tourismusgemeinde mit UNESCO-Welterbetitel in Boluo eröffnet worden - See inklusive. Österreichische Medien amüsierten sich allerdings über verzerrte Dimensionen, Schreibfehler und Palmen in der Kopie.
Das nachgebaute Dorf ist ein Stadtteil der südchinesischen Stadt Boluo.
Vor allem wohlhabende Chinesen sollen hier bald zu Hause sein.
Zurzeit ist das künstliche Dorf noch unbewohnt.
Ein Alpenpanorama hat das chinesische Duplikat nicht zu bieten.
Ein Modell des neuen Stadtteils von Boluo.
Ein Jahr brauchte die chinesische Baufirma, um die Kopie anzufertigen.
Der Dorfplatz wurde bis ins Detail nachgebildet.
Um alles möglich genau abzubilden, dokumentierten die Chinesen das österreichische Dorf zuvor bis ins Detail.
Das Bauprojekt soll 650 Millionen Euro gekostet haben.
Die Anlage wird von Gärtnern gepflegt.
Das österreichische Städtchen Hallstadt profitiert von dem Nachbau in Fernost - mehr als 20 chinesische Reisebüros haben den Ort bereits im Programm.
Panorama-Blick auf die "Hallstatt-Kopie".