Fotos Iglu oder Abwasserrohr? Ungewöhnliche Hotels
Die Betonröhren-Unterkünfte im "Parkhotel" in Bottrop sind von innen gemütlicher, als sie von außen vermuten lassen.
Schlafen in der Betonröhre: Das "Parkhotel" in Bottrop versteht sich vor allem als ein Ort der Gastfreundschaft. Bezahlt wird nach dem "pay as you wish"-System, das bedeutet, die Übernachtung kostet genau so viel, wie man dafür ausgeben kann oder möchte.
Mit Aussicht auf den Fluss: Schlafen im Weinfass ist am Rheinufer im "Hotel Anker" in Kamp-Bornhofen möglich.
Spreewald-Gurken sind ein beliebtes Mitbringsel. In Lübbenau können Urlauber bei Familie Hanschick (im Bild) aber sogar in einem riesigen Fass übernachten.
Unterkunft für Freunde regionaler Küche: Im Spreewald können Reisende in großen Gurkenfässern übernachten.
Schwimmende Unterkunft: Auf der Elbe können Urlauber Hausboote mieten, zum Beispiel bei Familie Makris in Drochtersen.
Vielleicht nicht ganz neu, aber immer noch ziemlich ungewöhnlich:Ferien im Hausboot, zum Beispiel auf der Elbe bei Familie Makris.
Ganz schön kalt: Das Iglu-Dorf auf der Zugspitze entsteht jeden Winter, um im Frühjahr wieder zu schmelzen - eine sehr vergängliche Unterkunft.
Klein, aber ziemlich besonders: das Fass-Hotel "Anker" in Kamp-Bornhofen in Rheinland-Pfalz.
Nachtruhe bei eisigen Temperaturen: Warm einpacken ist ein Muss im Iglu-Dorf.