Der Sambesi ist der viertlängste Fluss Afrikas - nach Nil, Kongo und Niger.

Landschaftlich hat Sambia viel zu bieten - wilde Natur und wilde Tiere.

Happy Hippos? Flusspferden sollte man nicht zu nahe kommen, die Tiere können dem Menschen gefährlich werden.

Elefanten,Antilopen und Echsen: Sambia lockt vor allem mit seinen Wildtieren.

Guide James Chabbuka hält Ausschau nach Tieren - die "Big Five" zusammen zu bekommen, ist inSambia gar nicht so leicht.

Eine Löwe ganz nah: Auf den Safari-Fahrten in Sambia haben die Autos die Tiere oft ganz für sich - die Menschenmassen bewegen sich woanders.

An den Victoriafällen bildet sich in der Regenzeit der größte Wasservorhang der Welt.

Zebras sind unter den Wildtieren Afrikas keine Prominenz.

Mit einem kleinen Buschflieger bringt Pilot Sebastian Matla die Touristen in Sambia zu den exklusiven Lodges - ein Rundumpaket der Extraklasse.

Der Sambesi ist ein Naturparadies - Touristen können den Strom per Boot entdecken.

Sogar einen Minipool haben manche der luxuriösen Lodges in Sambia - dafür kosten die Unterkünfte mehrere Hundert Euro pro Nacht.

Fotostopp: Dieser Löwe posiert für die Touristen.

Giraffe voraus: Wer Wildtiere sucht, ist in Sambia richtig - ihre Dichte ist aber nicht ganz so groß wie in anderenNationalparks in Süd- und Ostafrika.

Zwei Giraffen schauen aus dem Busch hervor - Zeit für einen Fotostopp.

Die imposanten Victoriafälle sind eine der größten Attraktionen im südlichen Afrika - sie liegen auf der Grenze zwischen Sambia und Simbabwe.

Elefanten zählen zu den "Big Five" - den fünf bedeutenden Landsäugetieren Afrikas. Auch in Sambia lassen sie sich beobachten.

Dieser Elefant will ein Bad im Sambesi nehmen - und entdeckt das Ausflugsboot der Touristen.