Das Wahrzeichen Helsinkis hebt sich nicht nur wegen seiner Größe vom restlichen Stadtbild ab: Die weiße Domkirche Suurkirkko ragt leuchtend in den Himmel. Am Marktplatz direkt am Hafen ist immer viel los.

Das Denkmal des russischen Zaren Alexander II. wirkt ganz klein vor der Kulisse des weißen Doms. Der Vorplatz ist bei Touristen ein beliebter Ort, um Fotos zu machen. Aber auch ein Blick in das Innere der Kirche lohnt sich.

In der alten Martkhalle direkt am Marktplatz bieten Händler traditionelle finnische Delikatessen an, aber auch Spezialitäten aus Lappland und anderen Regionen der Welt.

Die Uspenski-Kathedrale liegt auf einer Halbinsel. Bis zu 50.000 Besucher pilgern jährlich zu dem Bauwerk, das als größtes orthodoxes Gotteshaus Westeuropas gilt.

Die Felsenkirche Temppeliaukio wird aufgrund ihrer außergewöhnlichen Akustik gerne als Konzertsaal genutzt.

Das finnische Parlamentsgebäude repräsentiert den klassizistischen Baustil der 1920er. Seine Fassade besteht aus rotem Granit.

Besondere Merkmale des Hauptbahnhofs sind der Uhrturm und die neben dem Haupteingang stehenden Statuen des finnischen Bildhauers Emil Wikström. Diese Statuen gelten neben dem weißen Dom als eines der Wahrzeichen von Helsinki.

Die historische Seefestung Suomenlinna ist eines der beliebtesten Ausflugsziele Finnlands. Sie thront imposant vor der Küste Helsinkis und ist innerhalb von 15 Minuten mit einer Fähre zu erreichen.

Die dunklen und schmalen Gänge der Seefestung faszinieren nicht nur Kinder. Beliebt ist Suomenlinna vor allem aufgrund seiner weitläufigen Natur. Seit 1991 steht sie auf der Liste des UNESCO-Weltkulturerbes.

Um die müden Füße zu schonen, bietet sich eine Stadtrundfahrt mit der Straßenbahnlinie 2/3 an. Sie ersetzt die bekannte Linie 3T/3B.

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