Dramatische erste Stunden Die unglaublichsten Geburtsdramen
Baby in intakter Fruchtblase geboren
In einer Klinik nördlich von Athen wurde ein Baby per Kaiserschnitt geboren. Das erstaunliche dabei, die Fruchtblase blieb bei dem Eingriff völlig intakt. Wie in einem Concon lag es zusammengerollt in der Fruchtblase und hatte die Geburt kaum mitbekommen. Nachdem die Fruchtblase zerstört wurde konnte das Baby ganz normal Atmen und Schreien.
Totgeglaubte Mutter und Baby leben doch
Sieben Wochen vor dem errechneten Geburtstermin setzen bei der Mutter des nächsten Wunderbabys plötzlich Wehen ein. Am Weihnachtsabend 2010 fähr ihr Mann sie in Colorado Springs ins Krankehaus. Doch im Kreissaal treten plötzlich Komplikationen auf und die Mutter erleidet einen Herzstillstand. Die Ärzte glauben sie Tod und beschließen das Leben des Kindes zu retten. Ohne Narkose wird ein Kaiserschnitt gemacht. Doch auch das Neugeborene atmet nicht. An dieser Stelle geschieht das Wunder. Kaum ist ihr baby auf der Welt setzt der Herzschlag der Mutter wieder ein, die vorher auf keinerlei Wiederbelebungsmaßnahmen reagiert hatte. Als auch ihr Neugeborenes auf die Wiederbelebungsversuche reagiert ist das Happy End für die kleine Familie perfekt.
Baby überlebt Nacht im Leichenschauhaus
In Argentinien überlebte ein Neugeborenes eine Nacht im Sarg. Das Kind war im April 2012 als Frühchen zur Welt gekommen, und für tot erklärt worden. Trotz der ärztlichen Aussage ließ die Mutter die Situation nicht in Ruhe. Sie ließ sich 12 Stunden nachdem das Kind weg gebracht worden war den Sarg im Leichenschauhaus zeigen, und stelle dabei fest, dass die kleine Luz Milagros noch lebte.
Schreie aus der Medikamentenschachtel
In Paraguay wurden Eltern im Jahr 2009 doppelt geschockt. Ihr Frühchen wurde nach einer Stunde in der die Ärzte vergeblich versucht hatten das Kind zu retten für tot erklärt. Die Eltern hatten ihr scheinbar totes Kind in einer Medikamentenschachtel nach Hause gebracht bekommen um Totenwache zu halten. Als sie ein leises Wimmern aus der Schachtel hörten öffneten sie diese und sahen, dass ihr Kind noch atmete. Sofort wurde das Neugeborene zurück ins Krankenhaus gebracht und dort stabilisiert.
Baby von HIV geheilt
In den USA ist es Ärzten gelungen ein Baby von HIV zu heilen. Die Mutter hatte das Neugeborene bei der Geburt mit dem Virus infiziert. Doch die schnelle Behandlung mit einer antiretroviralen Therapie schon 30 Stunden nach der Geburt hat das Baby gerettet. Die Menge der HI-Viren konnte so stark gesenkt werden, dass sie kaum noch messbar sind. Der Erreger ist dadurch in so geringer Menge vorhanden, dass das Immunsystem des Kleinen ohne Behandlung dagegen ankämpfen kann.