Fotos Das neue Porsche-Museum
Für 100 Millionen Euro hat sich Sportwagenbauer Porsche ein neues Museum hingestellt. Der Mega-Tempel ist nicht nur ein Aushängeschild für den Autobauer, sondern auch für Stuttgart.
Ein Blick in die Ausstellung mit den Legenden Porsche 356 „Nr. 1“ Roadster von 1948 (vorn), dem 360 Cisitalia von 1947 (Mitte) und dem VW Käfer von 1950 (hinten).
Viel Prominenz war bei der Eröffnung zu Gast. Baden-Württembergs Ministerpräsident Günther Oettinger, Porsche-Aufsichtsratsvorsitzer Wolfgang Porsche und Porsche-Chef Wendelin Wiedeking (von links).
Die Ausstellung „Evolution 911“ zeigt auf drehbaren Podesten die Entwicklung Porsche 911.
Das Foyer des neuen Porsche-Museums ist hell und Licht-durchflutet.
Das Architekten-Duo aus Wien: Roman Delugan und Elke Delugan-Meissl entwarf den Prachtbau.
Der „Ur-Porsche“ Typ 64 („Berlin-Rom-Wagen“) ist eines von rund 80 Automobile sowie etwa 200 Kleinexponate aus der Geschichte des Unternehmens.
Die Ausstellung„Targa Florio“ zeigt unter anderem die Exponate Porsche 718 W-RS Spyder von 1962 (links) und Porsche 718 RS 60 Spyder von 1960 (rechts).
Der Porsche 904 Carrera GTS von 1964 (rechts) und Porsche 911 Carrera „Biggibilla“ von 1999 (oben links).
Ein Blick von oben.
„917“ heißt diese Rennwagen-Zusammenstellung unter anderem mit dem Porsche 917 KH Coupé von 1970 (vorn).
Wolfgang Porsche und Landesvater Günther Oettinger, der dem Museum mit seiner "einzigartigen" Sportwagensammlung eine "besondere Strahlkraft" weit über die Landesgrenzen hinaus bescheinigte.
Die letzten Arbeiten vor der Fertigstellung.