Nie ist die Natur und ganz besonders der Wald schöner und sehnsuchtsvoller bedichtet worden als von den Romantikern. Eine Epoche der Literatur, die super zum Frühling passt und deren Werke auch usseligstem Wetter Beine machen könnte. „O Täler weit, o Höhen, / O schöner, grüner Wald“, frohlockte einst der Dichter Joseph von Eichendorff. Auch sind die Grimmschen Märchen ohne Wald schlichtweg undenkbar.