Berliner RepublikRot-grüne Rivalität
Meinung · Der Gegensatz zwischen Grünen und FDP gilt als Schwachpunkt der neuen Regierung. Dabei sind die Konkurrenzprobleme zwischen Sozialdemokraten und Grünen viel relevanter.
Elisabeth Niejahr ist Geschäftsführerin der gemeinnützigen Hertie-Stiftung, die die Neurowissenschaften und die Demokratie fördert. Die gelernte Journalistin kommt von der Kölner Journalistenschule und hat in Köln, London und Washington Volkswirtschaft studiert. Als Redakteurin war sie unter anderem im Hauptstadtbüro des Spiegel und der Zeit, zuletzt als stellvertretende Leiterin, tätig. Bevor sie zur Hertie-Stiftung wechselte arbeitete sie Chefreporterin im Hauptstadtbüro des Wirtschaftsmagazins Wirtschaftswoche. In der Stiftung ist sie für den Bereich „Demokratie stärken“ verantwortlich. Seit Anfang 2021 gehört sie zu unserem Kreis der Kolumnistinnen.
Elisabeth Niejahr ist Geschäftsführerin der gemeinnützigen Hertie-Stiftung, die die Neurowissenschaften und die Demokratie fördert. Die gelernte Journalistin kommt von der Kölner Journalistenschule und hat in Köln, London und Washington Volkswirtschaft studiert. Als Redakteurin war sie unter anderem im Hauptstadtbüro des Spiegel und der Zeit, zuletzt als stellvertretende Leiterin, tätig. Bevor sie zur Hertie-Stiftung wechselte arbeitete sie Chefreporterin im Hauptstadtbüro des Wirtschaftsmagazins Wirtschaftswoche. In der Stiftung ist sie für den Bereich „Demokratie stärken“ verantwortlich. Seit Anfang 2021 gehört sie zu unserem Kreis der Kolumnistinnen.
Meinung · Der Gegensatz zwischen Grünen und FDP gilt als Schwachpunkt der neuen Regierung. Dabei sind die Konkurrenzprobleme zwischen Sozialdemokraten und Grünen viel relevanter.
Meinung · 736 Mandatsträger gibt es, 27 mehr als in der vergangenen Legislaturperiode. Der Bundestag braucht Reformen. Was auf Olaf Scholz’ Regierung zukommt.
Meinung · Die Bundeswehr spielt im Alltag der Deutschen kaum eine Rolle. Die aktuelle Situation wäre ein guter Moment, um das zu ändern. Denn in der Pandemie, beim Hochwasser-Einsatz und der Evakuierung aus Afghanistan haben die Soldaten Pluspunkte gesammelt.
Meinung · Vor vier Jahren hat die Politik intensiv darüber diskutiert, wie der ländliche Raum attraktiver werden könnte. Dazu bieten die Erfahrungen mit der Corona-Pandemie jetzt interessante Lösungen.
Meinung · Für die Egoshooter unter den Kandidaten der Parteien ist der Weg ins Berliner Kanzleramt besonders lang. Unsere Kolumnistin rät daher, auf mehr Arbeitsteilung zu setzen.
Meinung · In der Nach-Corona-Zeit werden viele öffentliche Räume neugestaltet werden. Platz für die Wiedergutmachung der Schäden an der Jugend.
Meinung · Die Jugendlichen kommen in der Krise zu kurz, heißt es. Richtig – und ein Grund mehr für eine weitreichende Reform des Bildungswesens.
Meinung · Übergröße, Bürokratie und Korruptionsvorwürfe schaden dem Ansehen des Parlaments. Doch die Abgeordneten tun sich mit Reformen schwer – schließlich steht ein Wahlkampf an.
Der schwindende Druck, einer Norm entsprechen zu müssen ist in vielerlei Hinsicht ein positiver Trend, für den wir jedoch einen hohen Preis bezahlen. Das „Ich“ verdrängt das „Wir“. Die Folge ist zunehmende Vereinzelung.