ANZEIGE GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG Am 24. April ist Welt-Meningitis-Tag: Impfungen können Kinder vor bakterieller Hirnhautentzündung schützen

München (ots) · Eine Meningitis kann viele unterschiedliche Ursachen haben. Nicht gegen alle kann man sich schützen - gegen einige bakterielle Formen gibt es Impfungen für einen bestmöglichen Schutz. Da besonders Säuglinge und Kleinkinder von der sogenannten Meningokokken-Meningitis (Hirnhautentzündung) betroffen sind, sollten Eltern frühzeitig ihren Kinder- und Jugendarzt darauf ansprechen.

Babys und Kleinkinder unter zwei Jahren haben das höchste Risiko an Meningokokken zu erkranken. 

Verwendung des Fotos nur im Textzusammenhang mit dieser Pressemeldung und mit Nennung der Bildquelle. Copyright genehmigt und kostenfrei. Die anderweitige Verwendung ist ausgeschlossen. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: GSK, Andrej Freidich Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/39763 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG/Andrej Freidich"

Babys und Kleinkinder unter zwei Jahren haben das höchste Risiko an Meningokokken zu erkranken. Verwendung des Fotos nur im Textzusammenhang mit dieser Pressemeldung und mit Nennung der Bildquelle. Copyright genehmigt und kostenfrei. Die anderweitige Verwendung ist ausgeschlossen. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: GSK, Andrej Freidich Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/39763 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG/Andrej Freidich"

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Denn gegen alle in Deutschland vorkommenden Meningokokken-Typen kann man impfen.

Eltern wollen ihre Kinder so gut wie möglich schützen. Dabei müssen viele Entscheidungen getroffen werden: Welche Kleidung ist die richtige oder wie schützt man sein Baby am besten vor der Sonne? Wenn es um die Gesundheit geht, sind Impfungen eine wichtige Schutzmaßnahme in den ersten Lebensmonaten und -jahren. Vor einer Meningokokken-Meningitis können Babys bereits frühzeitig geschützt werden. Die durch Meningokokken ausgelöste Hirnhautentzündung ist selten und vielen unbekannt, kann jedoch schnell voranschreiten. Innerhalb von wenigen Stunden nach dem Auftreten der ersten Symptome kann bereits akute Lebensgefahr bestehen.(1)

In Deutschland kommen fünf verschiedene Typen von Meningokokken (A, B, C, W, Y) vor. Die Impfung gegen den zweithäufigsten Meningokokken-Typ C (2) ist bereits eine Standardimpfung und wird von allen gesetzlichen Krankenkassen übernommen. Die Impfung gegen den häufigsten Typ B bekommen rund 60 % der Versicherten von ihrer Krankenkasse auf Anfrage - komplett oder teilweise - erstattet.(3) Eine Impfung gegen die vergleichsweise selten vorkommenden Meningokokken-Typen A, W und Y wird bei gesundheitlicher Gefährdung oder bei Reisen in Risikogebiete empfohlen.(4)

Weitere Informationen auch unter www.meningitis-bewegt.de.

DE/BEX/0015/19b; 02/2019 (1) http://ots.de/jKqSzJ (Stand Februar 2019). (2) RKI Epidemiologisches Bulletin 03/2018: http://ots.de/dGloi4 (3) http://ots.de/sFFaIt (4) RKI-Ratgeber Meningokokken: http://ots.de/ju87x7 (Stand Februar 2019).

Pressekontakt: Andreas Krause, PR-Manager GSK (Hintergrundinformationen) Tel.: 089 36044-8620, E-Mail: andreas.x.krause@gsk.com GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG, Prinzregentenplatz 9, 81675 München

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