ANZEIGE Orthopädie ALBERTUS ZENTRUM Mönchengladbach Operation ohne Einweisung und Wartezeit

Moderne ambulante Orthopädie mit kurzfristigen Terminen beschleunigt die Rehabilitation der Patienten.

 Treten verschleißbedingte Verletzungen etwa des Kniegelenks auf, fördern schnelle, ambulante Operationen die Genesung.

Treten verschleißbedingte Verletzungen etwa des Kniegelenks auf, fördern schnelle, ambulante Operationen die Genesung.

   

Manchmal ist ein einziger Augenblick entscheidend: Dann gibt beim Fußballspielen das Knie nach oder bei einem Fahrradsturz wird die Schulter geschädigt. Und schon arbeitet der Bewegungsapparat nicht mehr wie gewohnt. Dazu kommen die vielen Fälle, in denen Gelenkverschleiß vor allem Knie und Hüfte zu schaffen macht. Laut der „Deutschen Arthrose-Hilfe“ leiden in Deutschland etwa fünf Millionen Frauen und Männer unter Beschwerden, die durch eine Arthrose verursacht werden.

Ob beim Sportunfall oder beim altersbedingten Gelenkverschleiß: Die Orthopäden sind gefragt. Wenn eine Operation unumgänglich ist, wünschen sich immer mehr Patienten eine ambulante Lösung: Ambulante Operationen haben für sie den Vorteil, dass der aufwendige Weg in ein oft weit entferntes Krankenhaus, als einer der Hauptstressfaktoren, vermieden werden kann. Ebenso wird dem Patienten ein langer Aufenthalt weit weg von der gewohnten Umgebung erspart und das Infektionsrisiko mit Krankenhauskeimen (MRSA) vermieden.

Nicht nur für akute Sportverletzungen, sondern auch für den Verschleiß wachsen stetig auch die Möglichkeiten der Chirurgie. Chirurgen setzen dabei darauf, den Körper so wenig wie möglich zu traumatisieren – mit minimalinvasiven Techniken, also ohne größere Schnitte. So kann die Wunde besonders klein gehalten werden. Das ist nicht nur ein kosmetischer Vorteil. Ziel ist es vielmehr, die Schädigung des Gewebes, der Muskeln und Sehnen durch die OP möglichst gering zu halten, um die anschließende Rehabilitation zu beschleunigen.

Minimalinvasiv durchgeführt werden können heutzutage beispielsweise Eingriffe an Wirbelsäule, Schultergelenk oder Ellenbogen, an der Hand, dem Knie- und dem Sprunggelenk oder auch am Fuß. So können etwa bei chronisch-degenerativem Wirbelgelenksverschleiß (Facettensyndrom) mittels einer schonend eingesetzten Kältesonde die Schmerzen gelindert werden. An der Schulter sind beispielsweise arthroskopische Kalkdepotentfernungen bei einer Kalkschulter ebenso möglich wie eine endoskopische Engpass-Beseitigung bei einem subakromialen Impingementsyndrom oder Reparaturen der Rotatorenmanschette bei kleineren Einrissen. Unter Narkose kann auch eine steife Schulter wieder mobilisiert werden.

Beseitigt werden können auch Tennisarm- oder Golfer-Ellenbogen-Syndrome, bei einem Karpaltunnel-Syndrom an der Hand können Nerven dekomprimiert werden, Ganglien (Überbeine) lassen sich ambulant entfernen. Ambulant möglich sind zudem arthroskopische Eingriffe am Kniegelenk – etwa bei Meniskusschäden oder Kreuzbandriss – ebenso wie am Sprunggelenk, wenn etwa ein Engpass-Syndrom beseitigt oder eine Knorpelbehandlung vorgenommen werden soll.

Und am Fuß lassen sich schiefe oder steife Großzehen ebenso ambulant korrigieren wie Zehen-Deformationen (etwa Hammer- und Krallenzehen). Und auch Überbeine sowie Knochenvorsprünge können ambulant beseitigt werden.

Häufig kommt es bei der Terminierung der Operation zu langen Wartezeiten – nicht aber in der Orthopädie ALBERTUS ZENTRUM. Die Orthopäden können sofort auf Klinikniveau operieren. Dies führt zu zusätzlicher Sicherheit vor seltenen multiresistenten Keimen wie MRSA. Dort bekommen Patienten schneller einen Termin, profitieren von der eigenen Anästhesie, werden morgens operiert und sind nachmittags bereits wieder zu Hause.



Orthopädie ALBERTUS ZENTRUM Mönchengladbach
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