Zooey Deschanel

Romanze in Bruchstücken
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Komödie "(500) Days of Summer" von Marc WebbRomanze in Bruchstücken

Marc Webbs Debütfilm "(500) Days of Summer" krankt daran, dass der Regisseur auf Teufel komm raus originell sein will, und da er weder eine aufregende Geschichte noch Wortwitz bieten kann, muss eben die Erzählweise originell sein.

Zooey Deschanel: Ich bin kein Cyber-Girlie
Zooey Deschanel: Ich bin kein Cyber-Girlie

InterviewZooey Deschanel: Ich bin kein Cyber-Girlie

München (rpo). Coole Sci-Fi-Heldinnen sind selten. Die Emanzipation ist noch nicht bis in die unendlichen Weiten des Alls vorgedrungen. Klar, es gibt Sigourney Weaver als Alien-Bekämpferin Ripley, oder Milla Jovovich als ätherische Amazone in "Das fünfte Element". Dennoch sind die Damen im Science-Fiction-Genre meist auf die Rolle der hübschen Flugbegleiterin beschränkt. Im Hintergrund dürfen sie ein bisschen an den Knöpfen des Bordcomputers herumfummeln, während die Rettung der Welt in den Händen der Männer liegt. Umso mehr freute sich Zooey Deschanel, dass sie in der Verfilmung von Douglas Adams’ Kultroman "Per Anhalter durch die Galaxis" eine clevere Weltraum-Heroin mit Superhirn spielen durfte.

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