Fotos Füchse holen zum zweiten Mal den EHF-Cup
Die Füchse Berlin haben nach 2015 zum zweiten Mal in ihrer Klubgeschichte den EHF-Pokal gewonnen. Der Tabellendritte der Handball-Bundesliga setzte sich beim Final-Four des "kleinen" Europacups in Magdeburg im Endspiel gegen St. Raphael Handball aus Frankreich mit 28:25 (14:13) durch.
Petr Stochl streckt den EHF Pokal in die Höhe.
Jakov Gojun (links) und Fabian Wiede jubeln mit dem EHF Pokal.
Der Vater des Erfolgs: Trainer Velimir Petkovic.
„Das war ein unfassbar intensives Spiel, in dem wir die letzten Körner herausholen mussten. Wir mussten alles geben“, sagte Füchse-Manager Bob Hanning.
Überragender Füchse-Akteur war Torwart Silvio Heinevetter, der 17 Würfe abwehrte und die Trophäe bereits zum dritten Mal gewann, nach 2007 mit Magdeburg und 2015 mit Berlin.
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