Mit einem breiten Lächeln verlässt der ehemalige IWF-Chef Dominique Strauss-Kahn das Gerichtsgebäude in New York. Soeben hat der Richter in dem Verfahren gegen "DSK" wegen Vergewaltigung und sexueller Nötigung den bestehenden Hausarrest aufgehoben.

Seine Anwälte (William Taylor III, rechts, und Benjamin Brafman) treten nach der Entscheidung des Gerichtes vor die Presse und erläutern ihre Sicht der Dinge.

Zuvor war eine Anhörung vor dem New Yorker Gericht vonstatten gegangen.

Strauss-Kahn berät sich mit seinem Anwalt Brafman.

Dann darf Strauss-Kahn selbst noch einmal zu Wort kommen.

Bei der Verkündung der Aufhebung des Hausarrestes standen die Verteidiger und ihr Mandant auf.

Die Erleichterung steht dem Ehepaar ins Gesicht geschrieben.

Vor dem Gerichtstermin war der Franzose noch mit einem angestrengten Gesichtsausdruck aus dem Wagen gestiegen.

Fast versteinert wirkte seine Miene.

Wie schon zu den anderen Gerichtsterminen begleitete seine Frau Anne Sinclair ihren Mann.

Während der letzten Monate stand Sinclair immer auf der Seite ihres Gatten.

Symbolisch, wie sie hier die Ärmel hochkrempelt.

Nun hat das Gericht den Hausarrest aufgehoben und die hohe Kaution wird DSK wohl auch zurückbekommen.