Lise-Meitner-Gymnasium in Anrath Jugend forscht auch in der Pandemie

Anrath · Die Corona-Pandemie hält die „Jugend forscht“-AG des Lise-Meitner-Gymnasiums nicht auf. Sieben Jungforscher gehen am Dienstag, 23. Februar, digital an den Start.

  Jungforscher Philipp Boerstoel (2.v.r.) stellte seine Untersuchungen zu den Willicher Spielplätzen vorab schon Willich Bürgermeister Christian Pakusch (2.v.l.) sowie Barbara Jäschke, Vorsitzende des Jugendhilfeausschusses, (l.) sowie dem ehemaligen Vorsitzenden des Jugendhilfeausschusses, Dieter Lambertz (r.), vor.

Jungforscher Philipp Boerstoel (2.v.r.) stellte seine Untersuchungen zu den Willicher Spielplätzen vorab schon Willich Bürgermeister Christian Pakusch (2.v.l.) sowie Barbara Jäschke, Vorsitzende des Jugendhilfeausschusses, (l.) sowie dem ehemaligen Vorsitzenden des Jugendhilfeausschusses, Dieter Lambertz (r.), vor.

Foto: Stadt Willich

Der nunmehr 56. Wettbewerb „Jugend forscht“ stellt in diesem Jahr eine ganz besondere Herausforderung dar. Mit dem Distanzunterricht gestaltete sich das Forschen an den verschiedenen Projekten äußerst schwierig. Das galt auch für die „Jugend forscht“-AG am Anrather Lise-Meitner Gymnasium. Seit 16 Jahren nehmen die Schüler, betreut von Claus Thome, an dem Wettbewerb teil – und das mit Erfolg. „Wir haben unsere Arbeit entsprechend der widrigen Bedingungen umgestellt. Da wir uns nicht mehr treffen durften, fand ein Großteil der Vorbereitung online über Microsoft Teams in Form von Videokonferenzen statt“, berichtet Thome.