Eröffnung in Leverkusen Hospiz bietet Entspannungs-Bad mit freiem Blick

Leverkusen · Wegen der Schutzbestimmungen zur Pandemie konnte das neue Hospiz nicht offiziell eröffnet werden. Nun gab es ersatzweise ein Treffen der Förderer im kleinen Kreis.

 Das  Wohlfühlbad im neuen Hospiz präsentierten Christoph Meyer zu Berstenhorst,  Johanna Gastdorf und Thomas Eimermacher.

Das  Wohlfühlbad im neuen Hospiz präsentierten Christoph Meyer zu Berstenhorst,  Johanna Gastdorf und Thomas Eimermacher.

Foto: Miserius, Uwe (umi)

Wohlbefinden und schöne Momente verheißt ein Badezusatz mit der Bezeichnung „Glückliche Auszeit“. Der zarte Duft erfüllte den Raum, in dem kranke Menschen in angenehme Tagträume versinken oder auf Traumreise starten, während sie im warmen Wasser ruhen, Verspannungen lösen oder Schmerzen lindern können. Zwar hatte die Pandemie eine offizielle Einweihungsfeier im stationären Hospiz an der Ecke Bruchhauser-/Steinbücheler Straße verhindert. Doch wenigstens das Wohlfühlbad mit seiner komfortablen Wanne wollte Einrichtungsleiter Christoph Meyer zu Berstenhorst offiziell in Betrieb nehmen. Weil die Energieversorgung Leverkusen (EVL) einen Teil des 8000 Euro teuren Projektes finanziert hatte, war neben der Leverkusener Schauspielerin und PalliLev-Schirmherrin Johanna Gastdorf auch EVL-Geschäftsführer Thomas Eimermacher dazu gekommen.