Neu-See-Lands letzter Teil Der letzte Bauabschnitt des See-Viertels

Goch · Hinter der Platanenallee an der Pfalzdorfer Straße sind die Erdarbeiten zur Bebauung des letzten Teilstücks des Baugebiets Neu-See-Land im Gange. Es sollen Mehrfamilienhäuser, Reihen- und Punkthäuser entstehen.

Der See ist das Zentrum des Baugebiets und beliebt auch bei Spaziergängern. Fast einen Kilometer lang ist der Rundweg.

Der See ist das Zentrum des Baugebiets und beliebt auch bei Spaziergängern. Fast einen Kilometer lang ist der Rundweg.

Foto: Anja Settnik

Hinter der bis vor kurzem noch hohen und fast undurchsichtigen Hecke und all dem Wildwuchs, der inzwischen gerodet ist, haben die Vorarbeiten zum letzten Teilabschnitt des riesigen Gocher Baugebiets Neu-See-Land begonnen. Es geht um eine etwa 4,7 Hektar  große Fläche am südöstlichen Rand der ehemaligen Reichswaldkaserne. Sie grenzt an den künstlich geschaffenen See, an die Pfalzdorfer Straße und an die Seeallee. Außerdem an den neuen Kreisverkehr, der im Mai fertig sein soll und den Ostring an die Pfalzdorfer Straße anbindet, vor allem aber in seiner Fortsetzung in wenigen Jahren über die Bahn führen und den Ring schließen soll. Aldi-Markt, Kindergarten, Jugendheim mit Erweiterung und das neue Altenheim „Mea optima“ liegen in unmittelbarer Nachbarschaft – ein interessantes Quartier entsteht.