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Machbarkeitsstudie für Tiefengeothermie im Gartenbau Wärme aus der Tiefe statt Kohle und Gas

Straelen · In Straelen wird durch eine Studie die Chance für Tiefengeothermie im Gartenbau geprüft. Mit ihren Partnern Fraunhofer IEG und Draek Gartenbau gewann die Stadt eine Förderung vom Land. Ein Jahr lang wird untersucht.

 Rund 170 Hektar unter Glas gibt es rund um Straelen, wie hier am Bormiger Weg.

Rund 170 Hektar unter Glas gibt es rund um Straelen, wie hier am Bormiger Weg.

Foto: Evers, Gottfried (eve)

Ein Jahr Untersuchung und dann noch einmal etwa vier Jahre bis zur Anwendungsreife: Mindestens fünf Jahre werden vergehen, bis die Gartenbaubetriebe in Straelen mit Wärme aus dem Erdinnern versorgt werden können. Ob das von den geologischen Gegebenheiten her überhaupt möglich ist, wird Ende März 2023 feststehen. Dann endet die Machbarkeitsstudie zur Tiefengeothermie im Gartenbau, die Straelen mit seinen Partnern Fraunhofer IEG und Draek Gartenbau beim Landeswettbewerb gewonnen hat. Was genau geplant ist, stellten die beteiligten Behörden und Unternehmen am Donnerstag in einem Pressegespräch vor.