Jahrestreffen Pro Kultur übt Kritik an Stadtverwaltung
Der Verein möchte mit den Verantwortlichen über die Versetzung des Fährmanns sprechen.
28.02.2020
, 07:00 Uhr
(D.K.) Es war eine „gemütliche Runde“, so Irene Möllenbeck am Mittwochabend im PAN über die Jahreshauptversammlung der Bürgeraktion Pro Kultur. Eine kleine Runde, die im Laufe der letzten zwei Jahre viel bewegt hat. Denn „unser Hauptaugenmerk lag auf dem Jüdischen Kulturraum“, erklärte die Vorsitzende Möllenbeck – und ergänzte voller Stolz: „Die Besucherzahlen sind gut.“ Die Anfragen für Führungen ebenfalls. Die Rückmeldungen aus anderen Städten könnten sich sehen lassen. „Wir haben damit ein Alleinstellungsmerkmal.“