Jahrestreffen Pro Kultur übt Kritik an Stadtverwaltung

Der Verein möchte mit den Verantwortlichen über die Versetzung des Fährmanns sprechen.

 Udo Tepass (Mitte) hatte anlässlich seines 75. Geburtstages gesammelt und übergab die Spende stellvertretend an Irene Möllenbeck.

Udo Tepass (Mitte) hatte anlässlich seines 75. Geburtstages gesammelt und übergab die Spende stellvertretend an Irene Möllenbeck.

Foto: Markus van Offern (mvo)

(D.K.) Es war eine „gemütliche Runde“, so Irene Möllenbeck am Mittwochabend im PAN über die Jahreshauptversammlung der Bürgeraktion Pro Kultur. Eine kleine Runde, die im Laufe der letzten zwei Jahre viel bewegt hat. Denn „unser Hauptaugenmerk lag auf dem Jüdischen Kulturraum“, erklärte die Vorsitzende Möllenbeck – und ergänzte voller Stolz: „Die Besucherzahlen sind gut.“ Die Anfragen für Führungen ebenfalls. Die Rückmeldungen aus anderen Städten könnten sich sehen lassen. „Wir haben damit ein Alleinstellungsmerkmal.“