Im Mai 2018 hatte der Stadtrat auf Vorschlag der Verwaltung entschieden, dass in zehn Park- und Grünanlagen der Landeshauptstadt dauerhaft Stauden in Beeten gepflanzt werden, die ansonsten im Jahr zweimal bepflanzt worden wären. Weil sich dadurch die in der Stadtgärtnerei angezogenen Pflanzen reduzieren und auch der Arbeitsaufwand durch das Sinken des Pflegeaufwandes geringer ist, spart die Stadt Kosten. Ziel ist es laut Stadt „eine nachhaltige und ganzjährig attraktive Bepflanzung der Beete zu erreichen.“ Die Umsetzung des Projektes hat allerdings erst einmal Kosten in Höhe von 100.000 Euro verursacht. Für die Auswahl der Stauden war es wichtig, dass sie insektenfreundlich sind.