Sichere Ernte, prekäre Arbeit in NRW „Durch Corona sind die Erntehelfer noch unsichtbarer geworden“

Interview | Düsseldorf · Pagonis Pagonakis berät Arbeiter aus dem Ausland, die nach NRW kommen – zum Beispiel, um Erdbeeren zu pflücken oder Spargel zu ernten. Häufig bekommen die Erntehelfer für den Knochenjob deutlich weniger als den Mindestlohn.

 Spargel ernten: Ein Knochenjob, für den die Arbeiter am Ende des Tages oft nicht einmal Mindestlohn bekommen (Symbolbild).

Spargel ernten: Ein Knochenjob, für den die Arbeiter am Ende des Tages oft nicht einmal Mindestlohn bekommen (Symbolbild).

Foto: dpa/Bodo Schackow

Herr Pagonakis, wieviel Geld bekommt ein Erntehelfer auf dem Spargelfeld oder fürs Erdbeerpflücken?