Nach Tod auf Klassenfahrt Mönchengladbacher Schulleiterin stellt sich hinter Lehrer

Mönchengladbach · Die Schulleitung äußert sich zum Tod einer 13-Jährigen auf einer Klassenfahrt nach London. Die Kollegen, die die Fahrt begleitet haben, seien „höchst gewissenhaft und zuverlässig“. Der tragische Tod sei „intensiv hinterfragt“ worden.

 Die Fahrt der Gesamtschule ging nach London.

Die Fahrt der Gesamtschule ging nach London.

Foto: dpa/Monika Skolimowska

Im Fall der 13-Jährigen, die während einer Klassenfahrt nach London am 30. Juni verstorben ist, hat sich nun die Schulleitung geäußert. Sie stellt sich hinter die Lehrer, welche die Klassenfahrt begleitet haben. „Die KollegInnen, die die Schülerinnen und Schüler nach London begleitet haben, sind höchst gewissenhaft und zuverlässig, und ich habe als Schulleiterin das vollste Vertrauen in sie“, erklärte Raphaela Hahn, Leiterin der Mönchengladbacher Theo-Hespers-Gesamtschule, in einer Mitteilung an mehrere Medien.