Fotos Szenen aus "Wall-E"
Nach tricktechnischen Zeichentrick-Meilensteinen wie "Rataouille", "Findet Nemo" und "Monster AG" eroberte in diesem Jahr der neuste Streich der Pixar-Studios die großen Leinwände. "Wall-E - Der Letzte räumt die Erde auf" wurde von den Kritikern jetzt sogar als Film des Jahres gekürt.
Wall-E ist ein Aufräum-Roboter, der den Menschen die Arbeit erleichtern soll. Dumm nur, dass die letzten Menschen die Erde vor 700 Jahren verlassen haben.
Außer ihm bewohnen nur noch kleine Krabbeltiere den Planeten. So bleibt ihm nichts anderes übrig, als das zu tun, wofür er programmiert wurde: er räumt die Erde auf.
Sonnenbaden auf robotisch: Wall-E lädt seine Batterien auf ökologisch vorbildliche Weise auf.
Doch der kleine Roboter fristet ein einsames Dasein.
Doch als urplötzlich die futuristische Eve in seinen Aufräum-Alltag hineinschwebt, bringt sie Wall-Es Schaltkreise umgehend zum Glühen. Vielleicht liegt es ja an der Ausstrahlung der Roboterfrau.
Und Wall-E macht weitere Bekanntschaften. Der kleine Mo ist ebenfalls fürs Saubermachen zuständig.
Im Gegensatz zu Mo schmeißt Wall-E allerdings nicht alles weg. Stattdessen sammelt der Roboter kleine Schätze - wie diesen Würfel. Hinter Wall-Es rostiger Fassade verbirgt sich eben der sprichwörtlich weiche Kern.
Zwischen Wall-E und Eve hingegen entwickelt sich langsam eine ganz besondere Beziehung.
Gemeinsam erkundet das verliebte Paar die Erde. Ein kurzer Blick um die Ecke: Eve und Wall-E checken die Lage.
Der Synchronsprecher hinter dem Zeichentrick-Roboter: Markus Maria Profitlich leiht Wall-E seine Stimme.
Wie romantisch: Wall-E und Eve halten Mechanik-Händchen.