Neue Unterkunft liegt auf Eis Forstwald-Kaserne: Hier sollten Flüchtlinge wohnen

Die Leichtbauhallen sind isoliert und beheizbar.

Schlafraum in der Wohnhalle. Die Flüchtlinge schlafen in Doppelstockbetten. In den 6x6 Meter großen Räumen haben bis zu zwölf Personen Schlafplätze.

Frank Lüttges, Geschäftsführer des Malteser Hilfsdienstes in Krefeld, vor den Leichtbauhallen. Die Malteser sollten die Einrichtung betreiben.

Eine zentrale Fläche ist als Parkplatz für die ankommenden Busse vorgesehen, die die Flüchtlinge nach Forstwald bringen sollen. Von hier geht es zur Registrierung und medizinischen Untersuchung.

Duschen im Sanitärbereich...

Solche Duschen werden auch bei Rockfestivals verwendet. Sie sind robust und einfach zu säubern.

Der gesamte Komplex ist von einem Zaun umgeben.

Frank Lüttges, Geschäftsführer des Malteser Hilfsdienstes in Krefeld, im mittelgang einer der großen Wohnhallen. Rechts und links geht es zu den Schlafräumen.

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Diese Halle wird zum Aufenthaltsbereich mit Fernsehern, Tischtennisplatten usw. Hier können auch Kulturveranstaltungen mit bis zu 600 Zuschauern stattfinden.

Diese Freifläche wird zu einer Wiese, die Teil des Aufenthaltsbereichs wird.

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Hinter dem Zaun kann man die alten Militärbaracken des Kasernengeländes sehen. Was mit ihnen passiert, ist weiter unklar. Die Asylbewerberunterkunft erstreckt sich auf dem ehemaligen Exerzierplatz und nutzt nur eine alte Halle als Lager/Unterstand.

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