Tropensturm "Irene" war weit weniger schlimm als erwartet. Im Netz erfreuen sich nun Videos wachsender Beliebtheit, die die komischen Seiten zeigen.

Ein TV-Reporter eines Lokalsenders aus Washington zog wohl am meisten Spott auf sich. Der Mannn namens Tucker Barnes berichtete direkt von der Küste Marylands aus einem riesigen Haufen Schaum.

"Es schmeckt nicht gerade großartig", rief er in das Mikrofon.

Vermutlich handelte es sich dabei um nichts anderes als Abwässer, die der Sturm aufgewühlt hatte. Das zumindest vermuten lokale Medien.

Höhepunkt des Berichts ist der Moment, in dem eine riesige Schaumwelle über den bedauernswerten Mann schwappt.

"Er wird mutieren", vermuten nun die User bei youtube. "Wo ist Johnny Knoxville?", fragt ein anderer.

Ein kleiner Star wurde inzwischen auch dieser Reporter: Entschlossen und mit dramatischen Unterton berichtete er aus Virginia Beach über den aufziehenden Hurrikan.

Wie dramatisch die Situation wirklich war, zeigte ein plötzlicher Zwischenfall: Ein in Badehose bekleideter junger Mann sprang plötzlich ins Bild.

Und zog einen Haufen Gleichgesinnter hinter sich her. Im Internet setzte das Video zum Siegeszug an. “Ich bin ziemlich sprachlos", kommentierte der Reporter die absurde Szenerie.

Blöde Kommentare erntete auch dieses bei Youtube eingestelltes Video, das den Kampf eines Reporters gegen den Sturm dokumentiert.

Wie einsam der Mann wirklich war, wurde erst deutlich, als die Kamera zurückzoomte. Offensichtlich bevorzugte auch der TV-Kollege eine sicherere Position.