ANZEIGE Fürsorgekasse Gute Erträge für die Versicherten

Die Fürsorgekasse von 1908 nutzt die Mittelstandsanleihen-Fonds der KFM für ihre Geldanlage. Die Gesellschaft schätzt die laufenden Erträge bei genau definiertem Risiko.

 Günter Wohlgemuth, Vorstandsmitglied der Fürsorgekasse

Günter Wohlgemuth, Vorstandsmitglied der Fürsorgekasse

Foto: Fürsorgekasse, GettyImages, Oskar-Patzelt-Stiftung

Versicherungsgesellschaften leiden derzeit besonders unter Null- und Negativzinsen. Sie müssen das Geld ihrer Kunden möglichst risiko- und schwankungsarm anlegen. Doch entsprechende Angebote erwirtschaften derzeit in der Regel kaum die Renditen, die die Gesellschaften brauchen, um ihre Verpflichtungen zu erfüllen. In diesem Umfeld bietet ein Produkt Mehrwerte, das zum einen auf Anleihen, also festverzinsliche Papiere, setzt, zum anderen aber durch eine spezielle Konstruktion gute Erträge abwirft – eben wie die Mittelstandsanleihen-Fonds der KFM.

Schon 2014 hat die Fürsorgekasse von 1908 mit Sitz in Krefeld diese Vorteile für sich erkannt. Seither nutzt die Gesellschaft die KFM-Fonds als wichtigen Baustein auf der Anlageseite. Die Kasse wurde 1908 als freiwillige Fürsorge-Gemeinschaft gegründet. 1934 ging aus ihr eine Vorsorgegemeinschaft mit dem Zusatz „Sterbekasse der Neuapostolischen Kirche“ hervor. Heute steht die Fürsorgekasse allen Interessierten offen. Sie bietet eine Sterbegeldversicherung, aber auch eine persönliche Begleitung durch eine Vielzahl ehrenamtlicher Mitarbeiter.

„Wir haben Produktbausteine gesucht, die insbesondere für Versicherungsgesellschaften geeignet sind. Zudem wollten wir eine Mindestverzinsung erreichen“, erklärt das ehrenamtliche Vorstandsmitglied Günter Wohlgemuth. Am Anleihenmarkt gibt es durchaus interessante Papiere, insbesondere im Mittelstand. Doch häufig sind sie nur in großen Tranchen erhältlich. Eine kleine Gesellschaft wie die Fürsorgekasse würde sich damit ein hohes Klumpenrisiko einhandeln. „Zudem müssten wir die Anleihen professionell überwachen, dafür fehlen uns die Kapazitäten“, sagt Wohlgemuth.

Da kam das Angebot der KFM gerade recht. „Das Portfolio ist breit gestreut, und wir als Versicherungsgesellschaft konnten uns die fachliche Expertise für die Betreuung der Anleihen bei der KFM gleich mit einkaufen“, zählt das Vorstandsmitglied die Vorteile auf. Dazu gehört auch, dass die Mittelstandsanleihen-Fonds der KFM Überschüsse ausschütten können. Damit erzielt die Fürsorgekasse die Erträge, die sie benötigt. Hier sei insbesondere die jährliche Ausschüttungs-Rendite von über vier Prozent interessant, betont Wohlgemuth, „die Mitgliederversammlung schaut uns auf die Finger und fragt uns danach“. Die Fürsorgekasse von 1908 zählt insgesamt 21.000 Mitglieder.

„Versicherungen achten darauf, dass die Auswahl geeigneter Finanzinstrumente zu ihrem Anlageuniversum passt“, erklärt Hans-Jürgen Friedrich, Gründer und Vorstand der KFM Deutsche Mittelstand AG. Ein Produkt müsse die entsprechenden Risikoanforderungen erfüllen. Und mit der Risikoklasse 3 sind die Mittelstandsanleihen-Fonds der KFM fürs Profil der Fürsorgekasse von 1908 genau geeignet. „Zudem ist der Gesellschaft die Liquidität wichtig“, erklärt Friedrich. Für die KFM definiert er generell als Ziel: „Wir wollen Anlegern die Möglichkeit geben, langfristig und nachhaltig Werte zu generieren, ohne Wertverluste durch Risiken einzufahren.“

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