Das Geständnis kam überraschend: Bislang hatte der Angeklagte im Prozess wegen des Raubüberfalls auf einen Pensionär behauptet, nicht mit in der Villa gewesen zu sein, als der mittlerweile 86-Jährige dort im Mai 2017 über Stunden hinweg geknebelt, gefesselt und malträtiert worden war. Am Ende hatte man das Opfer nur mit der Unterhose bekleidet und auf einem Stuhl gefesselt auf die Terrasse gesetzt, hinter dem Mann brannte sein Haus.