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Neue Präsidentin des NRW-Verfassungsgerichtshofs „Sehe mit Sorge, wie ungeheuer vermännlicht insbesondere die Kommunalpolitik ist“

Interview | Düsseldorf · Die neue Präsidentin des Verfassungsgerichtshofs spricht über ihre Wahl als Ergebnis eines politischen Kompromisses, über „vermännlichte Kommunalpolitik“ und über Gendersternchen.

 Barbara Dauner-Lieb, designierte Präsidentin des NRW-Verfassungsgerichtshofs.

Barbara Dauner-Lieb, designierte Präsidentin des NRW-Verfassungsgerichtshofs.

Foto: dpa/Marius Becker

Frau Dauner-Lieb, Sie wurden vom Landtag zur höchsten Richterin Nordrhein-Westfalens gewählt und sind die erste Hochschullehrerin in dieser Position, zuvor waren es immer Berufsrichter. In Ihrer Antrittsrede haben Sie den Abgeordneten mitgeteilt, dass Sie wenig Erfahrung als Richterin mitbringen. Wie konnte es dann zu dieser Wahl kommen?