Fotos Kompakt-SUV Skoda Karoq - noch mit Tarnfolie unterwegs
SUV-Nachfolger: Im Spätsommer soll der neue Skoda Karoq den Yeti ablösen und sich optisch eindeutiger als Geländewagen positionieren.
Der Karoq ist technisch eng mit dem VW Tiguan verwandt.
Der Name und seine Schreibweise haben ihren Ursprung in der Sprache der Alutiiq, einem Ureinwohner-Stamm, der auf einer Insel vor der Südküste Alaskas lebt.
Insgesamt werden fünf Motorvarianten angeboten – zwei Benziner und drei Diesel. Neu im Programm sind die beiden Benziner und zwei Dieselmotoren. Die Hubraumgrößen betragen 1,0, 1,5, 1,6 und 2,0 Liter, die Leistungsspanne reicht von 115 PS bis 190 PS.
Damit erreicht der Karog Spitzengeschwindigkeiten von 187 bis 211 km/h und ermöglicht Verbrauchswerte von 4,4 Litern Diesel bis 5,3 Liter.
Auf Wunsch stehen ab der Ausstattungslinie Ambition eine Fahrprofilauswahl mit den Modi Normal, Sport, Eco, Individual und Snow (4x4) zur Verfügung. Der Offroad-Mode beim Allradler soll die Fahreigenschaften abseits befestigter Straßen zusätzlich verbessern.
Im Karoq steht ein umfangreiches Angebot an Fahrerassistenzsystemen bereit. Neue Systeme sind beispielsweise der Parkassistent, Lane Assist oder der Stauassistent. Für mehr Sicherheit sorgen unter anderem Blind Spot Detect, Front Assist mit vorausschauendem Fußgängerschutz oder der Emergency Assistent.
Erstmalig in einem Skoda steht das frei programmierbare digitale Instrumentenpanel zur Verfügung. Im Karowq lassen sich die Anzeigen im Cockpit damit nach individuellen Wünschen gestalten.
Der Skoda Karoq feiert seine Weltpremiere am 18. Mai in Stockholm. Die Markteinführung startet im zweiten Halbjahr 2017.
>>>Weitere Infos zum Karoq finden Sie hier