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NRW-Wirtschaftsminister fordert: Zusammenschluss für Thyssenkrupp nur unter Auflagen

Duisburg · Liberty Steel greift nach der Stahlsparte von Thyssenkrupp, auch die Deutsche Stahl AG ist im Gespräch. Nun äußert sich der NRW-Wirtschaftsminister. Er fordert Zusagen für den Stahlstandort Duisburg.

 Andreas Pinkwart nennt Bedingungen.

Andreas Pinkwart nennt Bedingungen.

Foto: dpa/Henning Kaiser

NRW-Wirtschaftsminister Andreas Pinkwart begrüßt mögliche Zusammenschlüsse der Stahlsparte von Thyssenkrupp, wenn Job-Auflagen erfüllt werden: „Auch Zusammenschlüsse mit anderen Anbietern können Teil der Lösung sein, wenn sie den Umbau beschleunigen und die Wettbewerbsfähigkeit stärken. Dabei wird die Landesregierung genau darauf achten, dass die Interessen der Beschäftigten gewahrt werden“, sagte Pinkwart unserer Redaktion. „ThyssenKrupp in Duisburg ist der größte Stahlstandort in Europa, den wollen wir als einen der innovativsten für CO2-neutralen Stahl sichern.“