Jobabbau bei Vodafone und Henkel Wie Arbeitnehmer beim Abfindungspoker klug handeln

Düsseldorf · Vodafone streicht 1300 Stellen, bei Henkel wird es in den Fabriken ungemütlich. Wir erklären, wie Betroffene vorgehen müssen und worauf sie bei der Steuer achten müssen.

Der neue Chef von Vodafone Deutschland, Philippe Rogge, will mehr als 1300 Beschäftige loswerden.

Der neue Chef von Vodafone Deutschland, Philippe Rogge, will mehr als 1300 Beschäftige loswerden.

Foto: dpa/Ina Fassbender

Bei einigen NRW-Konzernen müssen sich Beschäftigte aktuell Sorgen um ihre Jobs machen. Henkel streicht Stellen in den Fabriken, nachdem in der neuen Sparte Konsumgüter schon eine Rationalisierungswelle durch die Büros ging. Bei Vodafone sollen 1300 der insgesamt 14.300 Vollzeitstellen wegfallen. Weil auch einige Kolleginnen und Kollegen in Teilzeit arbeiten, geht es in Wahrheit um mehr Menschen. Wir erklären, wie Beschäftigte taktieren müssen.