Offene Rechnungen bei Werbeanzeigen Vertrag ist Vertrag - Google bleibt hart

Düsseldorf · Viele Reise-Unternehmen hatten Anzeigen bei Google geschaltet. In der Krise hoffen sie auf Kulanz bei der Bezahlung. Doch die Suchmaschine bleibt offenbar hart: Vertrag ist Vertrag. Die Politik befürchtet jedoch ein anderes Kalkül.

 Das Google-Hauptquartier im kalifornischen Mountain View (Symbolbild).

Das Google-Hauptquartier im kalifornischen Mountain View (Symbolbild).

Foto: picture alliance/dpa/dpa

Wenn es um Angebote von Google geht, warnen viele Menschen oft sehr wissend, dass man dort ja mit seinen Daten bezahle. Doch das ist natürlich nur ein Teil der Wahrheit. Denn während die meisten Privatnutzer die Suchmaschine tatsächlich kostenlos nutzen, gibt es Millionen Unternehmen weltweit, die für die Leistungen des US-Konzerns in harter Münze zahlen.