Lidl hat seinen Angriff auf den Einzelhandelsmarkt in Nordamerika begonnen und 10 Filialen in Virginia sowie North und South Carolina eröffnet. Der Discounter will die Kunden vor allem mit günstigen und zugleich frischen Produkten überzeugen.

Mit frischgebackenem Brot, "nachhaltigen" und frischen Produkten wie etwa Fisch und einer großen Weinauswahl setzt Lidl auf eine Marktstrategie, die man in den USA bislang eher bei gehobeneren und teureren Lebensmittelhändlern findet.

Lidls zentrales Verkaufsargument bleibt natürlich der Preis.

Lidl eröffnet am Donnerstag zehn Filialen in den Bundesstaaten Virginia sowie North und South Carolina. Innerhalb eines Jahres sollen 100 weitere entlang der Ostküste folgen.

Lidl setzt auf das Discounter-Konzept: Im Vergleich zur US-Konkurrenz, die häufig enorme Produktauswahl verschiedener Marken und Hersteller auf riesiger Ladenfläche bündelt, bietet das Unternehmen ein übersichtlicheres Sortiment.

Lokale Medien berichteten über die Eröffnung der ersten Lidl-Filialen in den USA.

Lidl hat in den USA seine ersten zehn Filialen eröffnet. Hier sehen Sie weitere Bilder aus den Geschäften in Virginia sowie North und South Carolina.

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Kunden prüfen Lidls Gemüseangebot.

In seinen US-Filialen bietet Lidl auch frische Backwaren an.

Kunden konnten bei der Eröffnung bei einem Gewinnspiel mitmachen – dafür mussten sie Tokens gegen Lose eintauschen.

Die ersten Kunden wurden von Lidl-Mitarbeitern mit Blumen empfangen.

Lidl-Mitarbeiterin Jessica Donna hilft zwei Kunden.

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