E-Plus-Verkauf ist schuld KPN rutscht in die roten Zahlen
Den Haag · Der niederländische Telekomkonzern KPN ist im dritten Quartal wegen des Verkaufs der deutschen Tochter E-Plus in die roten Zahlen gerutscht. Abschreibungen auf E-Plus in Höhe von 529 Millionen Euro führten zu einem Verlust von 243 Millionen Euro.
22.10.2013
, 09:30 Uhr
Im Vorjahreszeitraum hatte KPN einen Gewinn in Höhe von 267 Millionen Euro erwirtschaftet. Der Umsatz aus dem fortgeführten Geschäft sank im dritten Quartal um 7,6 Prozent auf 2,08 Milliarden Euro.