Wegen hoher Rohstoffkosten Gewinn von Procter & Gamble geht zurück

Cincinnati · Der weltgrößte Konsumgüterkonzern Procter & Gamble hat in seinem dritten Geschäftsquartal einen Gewinnrückgang verbucht. Belastet von hohen Rohstoffpreisen sank der Nettogewinn im Zeitraum Januar bis März um 16 Prozent auf 2,4 Milliarden Dollar (1,8 Mrd Euro). Auch Restrukturierungskosten lasteten auf dem Gewinn, wie Procter & Gamble am Freitag in Cincinnati in den USA mitteilte. Den Umsatz steigerte der Hersteller von Pampers-Windeln, Braun-Rasierern oder Wella-Shampoo um zwei Prozent auf 20,2 Milliarden Dollar, was vor allem Preiserhöhungen zu verdanken war.

Der weltgrößte Konsumgüterkonzern Procter & Gamble hat in seinem dritten Geschäftsquartal einen Gewinnrückgang verbucht. Belastet von hohen Rohstoffpreisen sank der Nettogewinn im Zeitraum Januar bis März um 16 Prozent auf 2,4 Milliarden Dollar (1,8 Mrd Euro). Auch Restrukturierungskosten lasteten auf dem Gewinn, wie Procter & Gamble am Freitag in Cincinnati in den USA mitteilte. Den Umsatz steigerte der Hersteller von Pampers-Windeln, Braun-Rasierern oder Wella-Shampoo um zwei Prozent auf 20,2 Milliarden Dollar, was vor allem Preiserhöhungen zu verdanken war.

(dpa)
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