Überblick Diese Unternehmen haben Insolvenz angemeldet

Der Modehersteller "Strenesse" hat am 16. April 2014 nach hohen Verlusten einen Antrag auf Insolvenz in Eigenverwaltung gestellt.

Das Familienunternehmen "Schlecker" musste am 23. Januar 2012 Insolvenz anmelden.

Anfang 2009 musste der Unterwäsche-Hersteller "Schiesser" die Zahlungsunfähigkeit bekanntgeben.

Auch "Escada" blieb nicht verschont. In den 1980er Jahren gehörte es noch zu den größten europäischen Modeherstellern. 2009 war das Unternehmen insolvent.

Ruckläufige Zahlen beim Print-Journalismus machten der "Frankfurter Rundschau" Probleme. Am 13. November 2012 meldete das Traditionsunternehmen Insolvenz an.

Der Düsseldorfer Reiseveranstalter "GTI" und das Unternehmen "Buchmal Reisen" haben am 3. Juni 2013 ihre Zahlungsunfähigkeit erklärt.

Was für Autos: Auch "Wiesmann" erwischte es. Am 14. August 2013 wurde die Öffentlichkeit informiert.

1999 gegründet, 2013 die Insolvenz: "Windreich" existiert aber weiterhin.

Am 27. Mai 2013 stellte der "Suhrkamp Verlag" einen Antrag auf Eröffnungen eines Insolvenzverfahrens.

"Max Bahr" gehört zur Dachmarke "Praktiker": Am 25. Juli 2013 meldete das Unternehmen Insolvenz an.

"Loewe" produziert seit 1923 in Deutschland. Am 1. Oktober 2013 wurde die Insolvenz beantragt.

Die Verlagsgruppe "Weltbild" entstand kurz nach dem Zweiten Weltkrieg. Einige Jahrzehnte später erwischte es auch dieses Unternehmen. Am 10. Januar 2014.
"Prokon" musste am 22. Januar 2014 die wirtschaftliche Pleite öffentlich machen.
