Von Ikea lernen in Coronazeiten Wie sich Infektionen im Supermarkt vermeiden lassen

Düsseldorf · Eine große Sorge der Menschen besteht derzeit darin, dass sie sich im Supermarkt anstecken. Dieses Problem lässt sich leicht lösen. Ein Gedankenspiel – mit schwedischem Vorbild.

Bei Ikea gehen die Kunden meistens in dieselbe Richtung. Wenn die Läden denn geöffnet haben. (Archiv)

Bei Ikea gehen die Kunden meistens in dieselbe Richtung. Wenn die Läden denn geöffnet haben. (Archiv)

Foto: AFP/STEPHAN VAN DEN BOS

Oft schon haben wir darüber gemault, dass wir bei Ikea einer endlosen Einbahnstraße durch die Einkaufshalle folgen, bis wir am Ende, nach mehrtägiger Fahrt, im Delta vor den Kassen landen. Genau so ließen sich aber in den Zeiten von Corona unsere Supermärkte organisieren. Aldi, Penny, Lidl, Netto – alle könnten demselben Prinzip folgen.