Alle Unternehmen-Artikel vom 20. Juni 2019
„Eindringen in den Tagebau kann lebensgefährlich sein“
„Eindringen in den Tagebau kann lebensgefährlich sein“

RWE-Chef Rolf Martin Schmitz zu „Ende Gelände“-Protesten„Eindringen in den Tagebau kann lebensgefährlich sein“

RWE-Chef Rolf Martin Schmitz ruft die Klimaaktivisten auf, keine Gewalt anzuwenden. RWE werde deeskalieren, bei Gewalt aber werde die Polizei einschreiten. RWE blockiere den Kohle-Ausstieg nicht, der Wirtschaftsminister müsse mehr Tempo machen.

Aluminium-Beschäftigte schlagen Alarm
Aluminium-Beschäftigte schlagen Alarm

EnergiewendeAluminium-Beschäftigte schlagen Alarm

Weil die Braunkohleverstromung endet, bangen die Belegschaften der energieintensiven Betriebe um Energiesicherheit und ihre Jobs. Fällt eine Anlage für nur zwei Stunden aus, ist sie nur noch Schrott. 18 Blackouts gab es bei Hydro 2018.