Tops und Flops der Globalisierung

Die Containerschiffahrt gilt als Symbol der Globalisierung. Sehen Sie folgend die 15 rückständigsten und die 15 am weitesten globalisierten Länder.

In dem afrikanischen Staat Burundi düerfte eher selten ein Containerschiff wie auf der vorherigen Seite anlegen. Das Land belegt unter den 15 am schwächsten globalisierten Ländern den letzten Platz.

Auf Rang 14 liegt Myanmar, das im letzten Jahr wegen der Aufstände der Mönche im Blickpunkt der Weltöffentlichkeit stand.

Ruanda auf Platz 13 hat sich immer noch nicht von den Massakern der 90er Jahre erholt.

Auf Platz 12: Die Zentralafrikanische Republik.

Dahinter bzw. davor auf Platz 11 liegt der Karibikstaat Haiti, der eine unruhige Zeit hinter sich hat.

Niger kommt auf Rang 10.

Guinea Bisseau in Westafrika wurde zuletzt wegen etwaiger Ölvorkommen von diversen Staaten hofiert. Eine kommerzielle Erschließung des schwarzen Goldes würde das Land in punkto Globalisierung weit nach vorn schieben. So reicht es nur für Platz 9.

Die Demokratische Republik Kongo in Zentralafrika ist reich an Rohstoffen, allerdings wird das riesige Land immer noch von Unruhen geplagt. Rang 8

Madagaskar, der Inselstaat im Indischen Ozean, liegt auf Platz sieben

Iran steht immer wieder im Blickpunkt der Weltöffentlichkeit. Doch die Mullahs schotten den ölreichen Staat ab. Platz 6

Sierra Leone liegt auf Platz 5

Nepal, der Staat im Himalaya, ist auch von inneren Unruhen gekennzeichnet. Die Gegner der Monarchie werden immer mächtiger. Platz 4

Papua Neuguinea nordwestlich von Australien kommt auf Platz drei.

Die Republik Kongo, nicht zu verwechseln mit der Demokratischen Republik gleichen Namens, liegt auf Platz 2.

Bangladesch gilt als einer der ärmsten Staaten der Welt, gilt jedoch als Land mit großem Potenzial. Zukünftig dürfte Bangladesch in Bezug auf die Globalisierung deutlich aufsteigen.