Weltweit tobt eine Pandemie, bei deren Bekämpfung es maßgeblich auf die Vermeidung von Kontakten ankommt – man sollte meinen, dass so eine Situation verheerend ist für ein Unternehmen, das sein wichtigstes Produkt bei Kochpartys in heimischen Küche verkauft. Die Küchenmaschine Thermomix gibt es nicht im Online-Shop, nicht per Click&Collect in Fußgängerzonen, sondern nur im Direktvertrieb über selbstständige Berater. Schwierige Voraussetzungen in Zeiten von Social Distancing – und doch blickt man beim Wuppertaler Unternehmen Vorwerk ausgerechnet in der Corona-Pandemie auf eines der erfolgreichsten Jahre der Firmengeschichte zurück.