Sie kürten die Gewinner (v.l.): Brun-Hagen Hennerkes (Stiftung Familienunternehmen), Torsten Withake (Regionaldirektion NRW der Bundesagentur für Arbeit), Gregor Berghausen (IHK Düsseldorf), Ute Weiland (Land der Ideen), Thomas Buschmann (Deutsche Bank), Andreas Pinkwart (Wirtschaftsminister NRW), Andreas Ehlert (Handwerk-NRW), Simone Bagel-Trah (Henkel), Fabian Kienbaum (Kienbaum Consultants International), Johannes Werle (Rheinische Post Mediengruppe), Uwe Rittmann (PricewaterhouseCoopers), Michael Hüther (Institut der deutschen Wirtschaft Köln), Gisbert Rühl (Klöckner & Co.), Antje Höning (Rheinische Post), Arndt Kirchhoff (Metall NRW), Jürgen Gerdes (damals: Deutsche Post)

Im Konferenzzentrum der Rheinischen Post diskutierten die Jury-Mitglieder über die richtigen Preisträger.

Simone Bagel-Trah und Johannes Werle (v.l.) prüfen die Bewerber. Die Henkel-Aufsichtsratschefin lobte auch die großen Unternehmen, die sich beworben hatten, für ihre Innovationsfähigkeit: "Größe ist nicht immer ein Vorteil, sie kann auch zu Verkrustungen führen. Da ist es besonders, Wandel voranzutreiben."

PwC-Partner Uwe Rittmann (m.) im Gespräch mit IW-Chef Michael Hüther.

Fabian Kienbaum (3.v.l.) war zum ersten Mal Teil der Jury ? und lobte Haaß Haustechnik: ?Ein gutes Beispiel für Meister statt Master.?

Der Chef des Stahlhändlers Klöckner & Co., Gisbert Rühl (5.v.l.), kam erst am Morgen der Jury-Sitzung aus den USA zurück.

Der Chef der Stiftung Familienunternehmen, Brun-Hagen Hennerkes, reiste aus Stuttgart an.

Thomas Buschmann ist Sprecher der Regionalen Geschäftsleitung Nordwest Deutsche Bank - und zum ersten Mal Teil der Jury.

Als Hauptgeschäftsführer der Industrie- und Handelskammer Düsseldorf weiß Gregor Berghausen nicht nur um die Innovationskraft der Unternehmen aus der Region. "Hella gehört zu den wichtigsten Innovationstreibern in NRW", lobte er den Autozulieferer.

Andreas Ehlert, Präsident von Handwerk.NRW (3.v.l.), freute sich besonders über die vielen innovativen Handwerksbetriebe, die sich beworben hatten.