Amsterdam Philips verkauft die Unterhaltungselektronik
Amsterdam · Der Elektronikkonzern Philips beschleunigt angesichts hoher Verluste seinen Umbau. Das schwache Geschäft mit Unterhaltungselektronik geht für 150 Millionen Euro plus Lizenzgebühren an den japanischen Partner Funai, der die Produkte unter dem Namen Philips weiter verkaufen will.
30.01.2013
, 00:00 Uhr
Philips-Chef Frans van Houten erklärte, die Zukunft des Konzerns liege in den Bereichen Gesundheitstechnik und Licht. Philips fuhr im Schlussquartal ein Minus von 355 Millionen Euro ein und baut aktuell 6700 Stellen ab.