Künstler wie Brings senken ihre Gagen Zu viele Karten übrig – Jecken fürchten rote Zahlen

Düsseldorf/Köln · Zwei Jahre lang fiel Karneval praktisch aus, diese Session bieten Vereine und Veranstalter wieder Tausende Sitzungen und Bälle an. Doch viele Jecken bleiben zu Hause, während die Kosten massiv steigen – Aschermittwochstimmung.

Brings aus Köln gibt bei der Gage einen Nachlass, wenn zu wenig Gäste kommen, so der Manager der Rockband.

Foto: Daniela Buschkamp

Obwohl die Corona-Krise praktisch vorbei ist, geht es mit dem Sitzungskarneval im Rheinland nur langsam wieder aufwärts. Dies führt dazu, dass die Existenz kleiner Vereine auf dem Land oder in den Vororten bedroht ist. Das meinen Experten zur Situation des rheinischen Brauchtums kurz vor Start des Straßenkarnevals am 16. Februar.