Stockholm Ikea wächst dank Russland und China

Stockholm · Florierende Geschäfte in Russland, China und Nordamerika haben Ikea trotz der globalen Konjunkturflaute zu einem Umsatzplus verholfen. Im Ende August abgelaufenen Geschäftsjahr seien die Einnahmen um 3,1 Prozent auf 27,9 Milliarden Euro gestiegen, teilte der weltgrößte Möbelhändler mit.

Während die Geschäfte in Südeuropa weiter unter den Folgen der wirtschaftlichen Krise dort litten, habe das schwedische Unternehmen fast überall sonst seinen Marktanteil ausbauen können.

(rtr)
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