Fotos Die Krise spiegelt sich in den Gesichtern
Montag, 13. Oktober 2008. Tag eins nach den bei internationalen Gipfeln beschlossenen Plänen der Staaten, sich mit aller Macht gegen die Finanzkrise zu stemmen. Wie ernst ist die Lage? Hier die Antworten. Manchmal sprechen Gesichter mehr als tausend Worte.
Vize-Kanzler Steinmeier. Die Gespräche im Kabinett zur Finanzkrise verlaufen hochkonzentriert.
Peer Steinbrück - angespannt.
Auch Franz Müntefering und Peter Struck hat man schon fröhlicher gesehen.
Frankreichs Präsident Nicolas Sarkozy atmet tief durch.
Selbst Silvio Berlusconi blickt verkniffen.
Großbritanniens Premier Gordon Brown: ernst und entschlossen. Er ist wohl der größte Gewinner der Krise.
Der britische Schatzkanzler Alistair Darling.
Die Nerven an den Börsen waren am Montag zum Zerreißen gespannt.
Dann die Kurssprünge, der Dax schnellt in die Höhe.
Erleichterung macht sich breit.
Gespannte, sorgenvolle Miene. Die Kurse in Schanghai drehten anfänglich ins Plus. Später dreht sich auch hier der Trend.