Bei Börsengang Constantia Flexibles will 821 Millionen Euro einnehmen

Der österreichische Verpackungshersteller Constantia Flexibles will seine Aktien im Zuge des geplanten Börsengangs in Frankfurt für 19,50 bis 25,50 Euro verkaufen. Das Angebot soll nach Angaben vom Dienstagabend 28 Millionen Aktien umfassen.

Einschließlich einer möglichen Mehrzuteilungsoption von 4,2 Millionen Aktien könnte das Unternehmen damit bis zu 821 Millionen Euro einsammeln. Die Zeichnungsperiode soll vom 14. bis voraussichtlich zum 26. November laufen. Die Erstnotiz in Frankfurt und Wien sei für den 27. November geplant, hieß es weiter. Constantia Flexibles produziert Verpackungen für die Nahrungsmittel- und Pharmabranche. Das Produktportfolio reicht von Butter- und Schokoladefolien über Joghurtbecher-Deckel bis zu Bier-Etiketten und Tabletten-Blistern. In Europa sieht sich der Konzern als Nummer zwei, weltweit als Nummer vier.

(REU)
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